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Automobilbauer BMW repräsentiert weltweit das Qualitätssiegel „Made in Germany“. Das gilt auch für seine Autohäuser: Hier ist höchste Qualität gefragt. Für den Stahlbau in unserem Beispiel kam nur ein Korrosionsschutz im Duplex-Verfahren infrage.
Im Brüsseler Stadtteil Groot-Bijgaarden wurde kürzlich ein neuer BMW-Standort erschlossen. Künftig soll dem Kunden bereits beim Betreten des Grundstückes deutlich werden, dass der bayerische Automobilhersteller nicht nur bei Fahrzeugen, sondern grundsätzlich auf Langlebigkeit und Qualität baut. Mit dem Bau der neuen Niederlassung beauftragte BMW folgerichtig ein Unternehmen, das sich schon durch viele Projekte dieser Art auszeichnen konnte: Vulsteke Industriebouw aus Kortemark. Der Auftrag: ein Premium-Gebäude für einen Premium-Autobauer.
Überzeugende Lösung
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine harmonische Mischung aus großzügigen Glasfassaden und ästhetischen Stahlstreben unterstreicht den Sinn für Modernität, für den BMW steht. Und damit dies auch für viele Jahrzehnte und unabhängig von der Witterung so bleibt, wandte sich Vulsteke für den Korrosionsschutz an The Coatinc Company (TCC). Aufgrund der zusätzlichen optischen Anforderung war eine Duplex-Beschichtung gefragt, die aus einer Feuerverzinkung und einer Pulverbeschichtung besteht.
Die von Vulsteke konstruierten Bauteile wurden dafür zunächst zum TCC-Standort im belgischen Ninove gebracht, von wo aus sie nach ausgeführter Feuerverzinkung zur Pulverbeschichtung ins Schwesterwerk nach De Meern geliefert wurden. Von dort aus transportierte TCC die fertig behandelten Werkstücke zur Baustelle nach Groot-Bijgaarden. Insgesamt handelte es sich um 25 Tonnen Material. Der im Oktober 2017 fertiggestellte Prestige-Bau überzeugt nicht nur durch Langlebigkeit und Qualität, sondern auch optisch.
Veröffentlicht in: „metall-markt.net“ (Ausgabe 2/2018), mit freundlicher Genehmigung von: PSE Redaktionsservice GmbH.
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