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Mehr als 50 Jahre Dienst ohne große Vorkommnisse: Im April 2017 absolvierte die alte Eibsee Seilbahn ihre letzte Fahrt. Sie überwand fast 2000 Meter Höhe – ein Rekord unter den Pendelbahnen weltweit. Drei Jahre zuvor begann der Bau der neuen Seilbahn Zugspitze. Im Dezember 2017 ging sie in Betrieb und löste den Vorgänger ab. Coatinc PreGa aus Kreuztal, eine Tochtergesellschaft von The Coatinc Company Holding (TCC), arbeitete bei diesem Projekt mit der Firma Hilberer und dem Seilbahnbauer Doppelmayr zusammen. In dreifacher Hinsicht handelt es sich bei dem Neubau um ein Rekordprojekt: Die Stahlbaustütze für Pendelbahnen erreicht 127 Meter Höhe, der Gesamthöhenunterschied in einer Sektion liegt bei 1945 Metern, das Spannfeld des aus mehrfachen Stahldrähten gefertigten Seils umfasst 3213 Meter – die weltweit höchsten und längsten Maße für eine Pendelbahn.,,Für den Korrosionsschutz der Gewindeverankerungen musste ein eigenes Verfahrenentwickelt werden. Es galt, den Festigkeitsverlust bei höchsten Korrosionsschutzansprüchen zu minimieren“, erklärt Tobias Wesselow, Geschäftsführer der Coatinc PreGa. Gemeinsam mit Auftraggeber Hilberer und Endkunde Doppelmayr habe man eine Versuchsreihe gestartet. Die Projektpartner hätten während der Erarbeitung der Serienfreigabe für solche Verbindungsmittel Hand in Hand gearbeitet. ,,Am Ende stand ein hochtemperaturverzinkter Befestigungsanker für eine höchstfeste Verbindung – und das Ganze
auch noch mit einem Feingewinde.“ Das Projekt an der Zugspitze verdeutliche, dass auch höherfeste und hochfeste Verbindungen mit der Hochtemperaturverzinkung (HTV) veredelbar seien. Seitdem läuft die HTV für die Gewindeverankerung in Serie.
Veröffentlicht in: „Wirtschaftsreport“ (02/2020)
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