The Coatinc Company Kontakt Feuerverzinken und Feuerverzinkung

Sie sind bereits Kunde oder möchten sich in einer anderen Angelegenheit an uns wenden? Treten Sie in Kontakt! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und melden uns umgehend zurück!

Sie haben auch die Möglichkeit, sich direkt mit einem unserer Standorte oder für internationale Anfragen mit der Holding in Verbindung zu setzen.


    Die mit * markierten Felder sind Pflichtfelder.







    Werk *


    Grund Ihrer Anfrage *



    Anhang



    Standorte Coatinc Bochum Coatinc Rhein-Main Coatinc Peine Coatinc Becker Saarlouis Coatinc Siegen Coatinc PreGa Coatinc24 Coatinc Würzburg Coatinc Ninove Coatinc NinoCoat Zinkpower Malacky Coatinc MX de SA CV Coatinc US Coatinc Alblasserdam Coatinc24 Amsterdam Coatinc Nederland Coatinc De Meern Coatinc Groningen Coatinc Mook Coatinc Prega NL Coatinc Roermond Coatinc Anox Zinkpower Promptus Zinkpower Ostrava Zinkpower Roudnice Marmara-Siegener Galvaniz Marmara-Siegener Galvaniz Marmara-Siegener Galvaniz Rezinal Coatinc Lenssen ESP Pulverbeschichtung ESP Pulverbeschichtung

    Bei Anfragen zu Marketing- oder Presseangelegenheiten, wenden Sie sich bitte an den folgenden Kontakt:

    Marketing & Presse

    The Coatinc Company Holding GmbH
    Hüttenstraße 45
    57223 Kreuztal

    Ihre Ansprechpartnerin:
    Anna-Maria Ademaj
    marketing@coatinc.com

    Holding – Sie möchten Kontakt zu unserer Geschäftsführung aufnehmen?

    Sitz der Geschäftsführung
    The Coatinc Company Holding GmbH

    Carolinenglückstraße 6-10
    44793 Bochum
    Telefon: +49 234 52905-0
    Telefax: +49 234 52905-15

    Das Investment

    Ausgabe 03. Juni

    Seit Jahrhunderten im Geschäft

    Das sind die ältesten deutschen Unternehmen

    Firmen im Familienbesitz werden von Investoren aufgrund der langfristig orientierten Führungsstrategie geschätzt. Das „Handelsblatt“ präsentiert ein Ranking, das aufzeigt, welche Firmen in Familienhand sich bereits seit Jahrhunderten auf dem deutschen Markt behaupten.
    Dass die seit 1590 existierende Hamburger Berenberg Bank auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken kann, dürfte zumindest Kennern der deutschen Privatbankszene bekannt sein. Auch der Porzellanhersteller Villeroy & Boch – 1748 gegründet – gehört zu den ältesten deutschen Firmen in Familienhand. Welche Unternehmen noch zu diesem exklusiven Kreis der Kreis der 30 traditionsreichsten deutschen Familienunternehmen gehört, zeigt ein aktuelles Ranking der Stiftung Familienunternehmen, das vom „Handelsblatt“ veröffentlicht wurde.

    Deutschlands ältestes Unternehmen wurde 1502 gegründet

    Die längste Firmentradition kann demnach The Coating Company vorweisen: Die Wurzeln des in Siegen ansässigen Unternehmens reichen ins Jahr 1502 zurück. Seinerzeit als Schmiede gegründet, hat sich die Firma mittlerweile auf die Veredelung von Metalloberflächen mit dem Schwerpunkt Verzinkerei spezialisiert, geführt wird es in 17. Generation von Paul Niederstein. Bis zur Veröffentlichung des aktuellen Rankings galt der Druckknopfhersteller Prym aus Stolberg als ältestes deutsches Unternehmen. Das Unternehmen wurde 1530 erstmals urkundlich erwähnt, es hatte sich anfangs auf Goldschmiedearbeiten und später auf die Messingherstellung spezialisiert.

    Alte Unternehmen, moderne Verträge

    Viele der ältesten deutschen Familienunternehmen verfügten bereits vor der Industrialisierung über alles, was diese Firmen auch heute charakterisiere, zitiert das „Handelsblatt“ Mechthild Isenmann, Historikerin am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Leipzig. Dazu gehörten Langlebigkeit und Vertrauen in Personen und Kompetenz. Als rechtliche und ökonomische Grundlage hätten Gesellschaftsverträge gedient, die zugleich Regelungen umfassten, wie man sie
    Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
    auch heute in modernen Familienverfassungen kenne, so das Blatt. Darin sei nicht nur die Nachfolge geregelt worden. Vielfach hätten diese Verträge auch Verhaltensnomen umfasst – Spiel- und Alkoholverbote inbegriffen.

    Unternehmensnachfolger wurden früher nach Venedig geschickt

    Die typische Karriere von Unternehmensnachfolgern innerhalb der Familie begann Isenmann zufolge oftmals in Venedig. Dass die 1447 und als ältestes Brauhaus der Welt geltende Brauerei Zötler nicht in der Liste enthalten ist, geht darauf zurück, dass sie sich nicht im durchgängigen Besitz einer einzigen Familie befunden hat. Das Fehlen der Familie Fugger im Ranking führt
das „Handelsblatt“ darauf zurück, dass die Familie ihren Besitzungen seit Mitte des 17. Jahrhunderts als Stiftung verwaltet. Die Fürstlich Fuggersche Privatbank habe Isenmann zufolge zwar wieder an die früheren ökonomischen Aktivitäten der Fugger als Bankiers angeschlossen, sei aber erst Mitte des 20. Jahrhunderts gegründet worden.

    Konflikte gehören vielfach zur Unternehmensgeschichte

    Dass es über die Generationen auch immer wieder zu Konflikten in den ältesten deutschen Familienunternehmen gekommen sei, zeige das Beispiel The Coating Company, berichtet das „Handelsblatt“. So habe der Großvater des heutigen Firmenchefs und Mehrheitseigners 1978 nicht verhindern können, dass das Siegener Unternehmen weitgehend an das Stahlunternehmen Hoesch verkauft wurde. Übrig blieb im Familienbesitz nur eine kleine Verzinkerei mit 60 Mitarbeitern. Erst 14 Jahre später sei es dem Sohn Klaus Niederstein mit Hilfe eines Minderheitsgesellschafters gelungen, die Firma zurückzukaufen.

    Auch die Unternehmensnachfolge habe sich zunächst schwierig gestaltet, da mit dem bisherigen Mehrheitseigner Klaus und dem heutigen Firmenchef Paul Niederstein zwei Charaktere aufeinandergeprallt seien, berichtet das „Handelsblatt“ und nennt Prym als weiteres Beispiel für traditionsreiche Familienunternehmen, die eine Krise wohlbehalten überstanden haben.

    Veröffentlicht in: „Das Investment“ (Ausgabe 03. Juni)

    Tragen Sie Ihren Suchbegriff hier ein und drücken anschließend die Enter-Taste

    Gender-Hinweis

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für alle Geschlechter.