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Das Coatinc-Netzwerk
Wenden Sie sich bitte an unsere zwei zentralen Anlaufstellen, die sich um sämtliche Belange kümmern, die über die reine Oberflächenveredelung hinaus gehen.
The Coatinc Company Holding GmbH
Steinstraße 5
57072 Siegen
Telefon: +49 271 43478
Fax: +49 271 46869
Ihre Ansprechpartnerin:
Diana Posner
d.posner@coatinc.com
The Coatinc Company Holding GmbH
Steinstraße 5
57072 Siegen
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Fax: +49 271 46869
Ihre Ansprechpartnerin:
Petra Böhmer
p.boehmer@coatinc.com
Sitz der Geschäftsführung
The Coatinc Company Holding GmbH
Carolinenglückstraße 6-10
44793 Bochum
Telefon: +49 234 52905-0
Telefax: +49 234 52905-15
Ihre Ansprechpartnerin:
Silke Sandmeier
E-Mail: holding@coatinc.com
Gut geschützt in einer kleinen Gemeinde in Unterfranken liegt ein barockes Stück Geschichte: Im Herzen des Ortes Gräfenneuses steht das Ilmbacher Tor. Es wurde im 17. Jahrhundert für ein mittelalterliches Kloster erbaut. Heute ist es eine der wenigen Erinnerungen an den Dreißigjährigen Krieg, der auch in der kleinen bayrischen Provinz wütete.
Das Tor überdauerte nicht nur den Krieg, sondern auch das Kloster und wurde an einen anderen Standort verlegt. Dort, wo es heute steht, erneuerte Kunstschmied und Schlosser Jürgen Rehberger Teile des Bauwerks in Zusammenarbeit mit Coatinc Würzburg. Es ist 10 Meter breit und 7,50 Meter hoch: Das Sandstein portal mit Rundbogendurchfahrt ziert seit vielen Jahrhunderten die Region, doch nicht immer an gleicher Stelle. Nachdem das Kloster Ilmbach um 1800 geplündert und aufgelöst wurde, nahm sich ein ansässiger Landwirt dem Tor an. Sebastian Dietmeyer baute das Portal in Ilmbach ab und stellte es unweit entfernt als Eingangstor für seinen Bauernhof in Gräfenneuses wieder auf. Noch heute ist es im Besitz der Familie und jüngst entschieden sich die Nachkommen, Josef und Renate Dietmeyer, den stählernen Schutzzaun des Portals zu erneuern. Jürgen Rehberger baute das neue Stahltor in mühevoller Handarbeit und setzte es in den Bogen aus Sandstein. Im Anschluss wurde die Oberfläche von Coatinc Würzburg pulverbeschichtet, unter anderem auch die Sichtschutzdielen aus Aluminium. Die Lackierung übernahm der Schlosser selbst.
Coatinc Würzburg arbeitete zwischen Januar und Februar 2019 an der Veredelung der Oberfläche. Michael Weißmann, Kundenberater von Coatinc Würzburg, betreute das Projekt: „An solchen Aufträgen gefällt mir, dass man so einiges über unbekannte Orte lernt. Obwohl die Gemeinde wenig Einwohner fasst, hat sie eine spannende Historie. „In der Region und darüber hinaus genießt Coatinc Würzburg seit Jahren Expertenstatus hinsichtlich der Veredelung ästhetischer Stahlkonstruktionen:In der Vergangenheit verzinkte Coatinc Würzburg die Kunst-und Medieninstallation „Das letzte Luftschiff“ für die Landesgartenschau im Jahr 2018.
Veröffentlicht im: „bayern Metall“ (Ausgabe 02/2020)