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Landtagsmitglieder zum Diskurs in Siegener Familienunternehmen
Beim Besuch des Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion in NRW, Thorsten Schick, der MdLs Anke Fuchs-Dreisbach sowie Jens Kamieth, verwies Paul Niederstein auf die Herausforderungen für den industriellen Mittelstand. Vor allem in NRW ginge es darum, die Grundlagen für einen wettbewerbsfähigen Standort zeitnah zu schaffen. Dafür brauche die Politik Demut und Mut gleichermaßen sowie ein Gespür für die Industrie. Teodoro Calzone forderte eine sinnvolle Energie- und Klimapolitik in NRW und Deutschland.
Kreuztal (23. März 2023) – Thorsten Schick, Mitglied des Landtages in Nordrhein-Westfalen (MdL) und Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, Anke Fuchs-Dreisbach, Mitglied des Landtages in Nordrhein-Westfalen (MdL), und Jens Kamieth, Mitglied des Landtages in Nordrhein-Westfalen (MdL), besuchten am Donnerstag, 23. März, die Coatinc Siegen. Die Landtagsabgeordneten tauschten sich mit den Anwesenden zu den Anwendungsfeldern des Feuerverzinkens, der Industriepolitik in NRW und weiteren Politikfeldern intensiv aus.
Paul Niederstein, geschäftsführender Gesellschafter, The Coatinc Company Holding, empfahl der Politik mehr Demut und Mut, um künftige und richtungsweisende Entscheidungen zu treffen. Der Industriestandort in NRW brauche jetzt eine kluge Politik, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.
„Deutschland befindet sich in einem internationalen Wettbewerb bei dem Thema Energie. Es ist unbedingt erforderlich, dass die Politik diesen Wettbewerb realistisch einschätzt. Passiert dies nicht gefährdet das den Wirtschaftsstandort Deutschland“, erläuterte Niederstein.
„Die Dekarbonisierung ist alternativlos. Die Politik sollte aber den Mut haben, den Wählern zu erklären, dass der Weg hierhin steinig ist. Die Unternehmen müssen dekarbonisieren, aber sie brauchen für den Übergang Gas als Überbrückungstechnologie, und zwar zu günstigen und international wettbewerbsfähigen Preisen. Ansonsten wird der Drang, möglichst schnell zu dekarbonisieren dazu führen, dass die Unternehmen ihre Aktivitäten in das Ausland verlagern, da es hierzulande schlichtweg nicht mehr bezahlbar ist“, so Niederstein weiter.
Teodoro Calzone, Geschäftsführer der Coatinc Siegen, forderte eine einheitliche Energie- und Klimapolitik, die bestenfalls europäisch und international gedacht wird.
„Wir sehen in der Energie- und Klimapolitik viele gute Maßnahmen, die meistens unabgestimmt sind und nebeneinanderher laufen. Für uns als Unternehmen ist das sehr unübersichtlich. Wir empfehlen, dass NRW vorangeht und einen eigenen Energiefahrplan entwickelt. Dieser Fahrplan sollte deutschlandweit ausgerollt werden und bestenfalls auch europäischen bzw. weltweit abgestimmt sein. Somit schaffen wir Planungssicherheit für die Industrie“, unterstrich Calzone.
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