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Das neue Innovationszentrum des Ofenherstellers Spartherm mit Sitz im niedersächsischen Melle gleicht einer abstrahierten Flamme. Für den Stahlbau und Glasfassade ist die Windhorst Stahl-und Metallbau GmbH verantwortlich. Beim Korrosionsschutz der Stahlteile war höchste Qualität gefordert.
Fährt man von Osnabrück nach Hannover, ragt ein gigantisches, flammenförmiges Gebäude am Horizont auf: das neue Innovationszentrum des Ofenherstellers Spartherm. In Anlehnung an die Spezialität von Spartherm hat das Gebäude die markante Form und Farbe einer Ofenflamme erhalten. Mit seinen 42 Metern Höhe besteht das architektonische Highlight aus über 6.500 Quadratmetern Glas. Die Glasscheiben messen 5,5 x 2,6 Meter und ein Großteil des Glases ist kalt gebogen. Die knapp 450 Grad heiße Verzinkung spielt eine tragende Rolle, denn das Gebäude besteht aus einer Betonkonstruktion, auf der pulverbeschichtete Stahlstützen und -träger als Montagepunkte für das Glas dienen. Teamwork ist bei solch einem ästhetisch hoch anspruchsvollem Projekt unerlässlich, insbesondere wenn der Auftraggeber höchste technische Qualität und Innovationsstärke zu seinen Kernwerten ausgerufen hat. Deswegen unterstützte Coatinc24 die Windhorst Stahl-und Metallbau GmbH aus Goldenstedt und vermeidet an jedem Gramm der rund 90 Tonnen zu veredelndem Stahl ein Anwachsen der Zinkschichten an den Schweißnähten. „Genauso wichtig war es auch, dass wir die 1.900 Quadratmeter Pulverbeschichtung in Feinstruktur lieferten -just in time“, so Ronny Bensch von der Coatinc24. „Den Auftrag an die Coatinc24 erteilten wir bereits 2019, die Umsetzung vom ersten Los begann im März 2020, die Fertigstellung des Stahlbaus erfolgte im Juli. Aktuell befindet sich das Projekt für uns in den letzten Zügen“, so Tjark Bethke von Windhorst, aus Goldenstedt, „denn wir sind ja nicht nur mit dem Stahlbau, sondern auch dem Kaltbiegen der Glasfassade betraut.“
Veröffentlicht in: Stahlbau 2/2021
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