The Coatinc Company Kontakt Feuerverzinken und Feuerverzinkung

Sie sind bereits Kunde oder möchten sich in einer anderen Angelegenheit an uns wenden? Treten Sie in Kontakt! Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und melden uns umgehend zurück!

Sie haben auch die Möglichkeit, sich direkt mit einem unserer Standorte oder für internationale Anfragen mit der Holding in Verbindung zu setzen.


    Die mit * markierten Felder sind Pflichtfelder.







    Werk *


    Grund Ihrer Anfrage *



    Anhang



    Standorte Coatinc Bochum Coatinc Rhein-Main Coatinc Peine Coatinc Becker Saarlouis Coatinc Siegen Coatinc PreGa Coatinc24 Coatinc Würzburg Coatinc Ninove Coatinc NinoCoat Zinkpower Malacky Coatinc MX de SA CV Coatinc US Coatinc Alblasserdam Coatinc24 Amsterdam Coatinc Nederland Coatinc De Meern Coatinc Groningen Coatinc Mook Coatinc Prega NL Coatinc Roermond Coatinc Anox Zinkpower Promptus Zinkpower Ostrava Zinkpower Roudnice Marmara-Siegener Galvaniz Marmara-Siegener Galvaniz Marmara-Siegener Galvaniz Rezinal Coatinc Lenssen ESP Pulverbeschichtung ESP Pulverbeschichtung

    Bei Anfragen zu Marketing- oder Presseangelegenheiten, wenden Sie sich bitte an den folgenden Kontakt:

    Marketing & Presse

    The Coatinc Company Holding GmbH
    Hüttenstraße 45
    57223 Kreuztal

    Ihre Ansprechpartnerin:
    Anna-Maria Ademaj
    marketing@coatinc.com

    Holding – Sie möchten Kontakt zu unserer Geschäftsführung aufnehmen?

    Sitz der Geschäftsführung
    The Coatinc Company Holding GmbH

    Carolinenglückstraße 6-10
    44793 Bochum
    Telefon: +49 234 52905-0
    Telefax: +49 234 52905-15

    SPD-MdB Esra Limbacher zu Besuch bei der Coatinc Becker

    Energie- und Mittelstandspolitik kontrovers diskutiert

    Marius Künstner, Geschäftsführer der The Coatinc Company Holding GmbH, wünscht sich mehr Schnelligkeit und Mut von der Politik. Konkret forderte er im Gespräch mit Esra Limbacher eine schnelle Umsetzung der Gas- und Strompreisbremse und einen neuen Energieplan für Deutschland.

    Saarlouis – Esra Limbacher, Mitglied des Deutschen Bundestages der SDP-Bundestagsfraktion und Mittelstandspolitischer Sprecher der SPD, besuchte am Donnerstag, 3. November, die Coatinc Becker in Saarlouis. Im Gespräch wurde vor allem die Energie- und Mittelstandspolitik kontrovers diskutiert.

    Der Politiker sicherte dem Unternehmen seine unbedingte Unterstützung zu: „Die jetzige Energiekrise und die damit verbundene Energiepreiskrise sind die wohl größten ökonomischen Herausforderungen seit Gründung der Bundesrepublik. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland wettbewerbsfähig zu halten, ist es unumgänglich mittelständische Betriebe, die aufgrund der explodierenden Energiepreise in Not geraten sind, zu unterstützen.“

    Er führte fort: „Ich setze mich auch weiterhin für die Zukunft der Industrie und des Mittelstandes ein. Mit der Strom- und Gaspreisbremse sowie der Übernahme der Dezemberabschläge hat die Koalition die Weichen gestellt für zielgerichtete Hilfen und Planungssicherheit. Mittelfristig müssen wir auch in Deutschland über einen Industriestrompreis sprechen, um unsere Unternehmen international wettbewerbsfähig zu halten.“

    Geschäftsführer Marius Künstner verlieh seinem Wunsch nach mehr Tempo und Mut seitens der Politik Ausdruck. Das Unternehmen brauche Planungssicherheit, um aussagefähig gegenüber Kunden zu sein und langfristige Investitionen in die richtige Richtung zu steuern.

    „Wir müssen jetzt in den fünften Gang schalten und das Tempo bei der Umsetzung der Gas- und Strompreisbremse aufrechterhalten. Wir brauchen bei den Details der Ausgestaltung unbedingt zeitnah Planungssicherheit als Grundlage für unser unternehmerischen Handeln“, erläuterte Künstner.

    Mittel- und langfristig bräuchten wir in Deutschland einen neuen Energieplan. Dem Geschäftsführer zufolge entscheidet die Politik zu sehr auf Sicht und unkoordiniert. Auch dürfen wir das Ziel der Dekarbonisierung nicht aus dem Auge verlieren, auch eine erfolgreiche Umstellung auf Strom bringt nichts, wenn dieser nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen aus nachhaltigen Quellen bezogen werden kann.

    „Nach dieser Krise brauchen wir einen neuen Energiefahrplan in Deutschland. Wir sollten zumindest ansatzweise wissen, mit welchen Energiekosten wir in der Zukunft rechnen können – auch aus nachhaltigen Quellen. Andernfalls sind Investitionen in die Energiewende mit einer hohen Unsicherheit verbunden. Und wir müssen die Energieinfrastruktur, wie Windkrafträder, und die Verkehrsinfrastruktur, wie Bahntrassen, deutlich schneller ausbauen. Sonst werden wir unsere Klimaziele nicht erreichen“, so Künstner.

    Bildquelle: Fotografie Prisma

    Recent Posts

    Tragen Sie Ihren Suchbegriff hier ein und drücken anschließend die Enter-Taste

    Gender-Hinweis

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für alle Geschlechter.